Der Soldiner Kiez e.V. und Thomas Kilian gingen am 14. Mai 2019 auf eine kleine Reise. Im Koffer das Format "Philosophisches Café", besuchten sie den Brüsseler Kiez (zwischen Leopoldplatz, Seestr., Amrumer Str.), um hier die Initiative "Tag des guten Lebens" (TdgL) zu unterstützen. Denn das Konzept des guten Lebens ist ein Uraltes und geht schon auf die alten Griechen zurück. Es ist eine bedeutende philosophische Kategorie, die nur mal ein paar tausend Jährchen schlief und noch immer ein Nebenschauplatz-Dasein fristet. Dabei geht es uns doch alle an. Wie wollen wir leben? Was ist für uns ein gutes Leben? Thomas Kilian hielt zum antiken Konzept und den verschiedenen Auffassungen davon über die Zeit bis heute einen Vortrag und fragte danach, was es uns lehren kann? Etwa 25 Menschen kamen in das Antiquariat „Das Zweitbuch“. Zwischen den Bücherwänden führten sie nach dem Vortrag eine circa einstündige Konversation über diesen Begriff und seine Spiegelungen in unseren Lebenswelten. Sehr zufrieden und inspiriert sind alle ins Leben zurückgegangen und nehmen einen starken Impuls in ihr Leben mit. Was ist das gute Leben für mich? Was würden wir verändern, wenn wir Anwohner*innen das gute Leben auf die Straße bringen könnten?Dieser Frage geht auch die Initiative Tag des guten Lebens nach und will am Sonntag, 07.06.2020 im Brüsseler Kiez Platz schaffen. Die Autos müssen dann leider mal weichen und den Menschen gehört dann dieser Raum, zum Disputieren und zum Teilen, zum Tanzen und zum Sein – demokratisch, nachhaltig und in Vielfalt. Wie sieht es heute aus das 'gute Leben'? Welche Akzente setzt die Bevölkerung heute? Wer sind 'Bürger' von heute?
Der Soldiner Kiez e.V. und Thomas Kilian gingen am 14. Mai 2019 auf eine kleine Reise. Im Koffer das Format „Philosophisches Café“, besuchten sie den Brüsseler Kiez (zwischen Leopoldplatz, Seestr., Amrumer Str.), um hier die Initiative „Tag des guten Lebens“ (TdgL) zu unterstützen. Denn das Konzept des guten Lebens ist ein Uraltes und geht schon auf die alten Griechen zurück. Es ist eine bedeutende philosophische Kategorie, die nur mal ein paar tausend Jährchen schlief und noch immer ein Nebenschauplatz-Dasein fristet. Dabei geht es uns doch alle an. Wie wollen wir leben? Was ist für uns ein gutes Leben? Thomas Kilian hielt zum antiken Konzept und den verschiedenen Auffassungen davon über die Zeit bis heute einen Vortrag und fragte danach, was es uns lehren kann? Etwa 25 Menschen kamen in das Antiquariat „Das Zweitbuch“. Zwischen den Bücherwänden führten sie nach dem Vortrag eine circa einstündige Konversation über diesen Begriff und seine Spiegelungen in unseren Lebenswelten. Sehr zufrieden und inspiriert sind alle ins Leben zurückgegangen und nehmen einen starken Impuls in ihr Leben mit. Was ist das gute Leben für mich? Was würden wir verändern, wenn wir Anwohner*innen das gute Leben auf die Straße bringen könnten? Dieser Frage geht auch die Initiative Tag des guten Lebens nach und will am Sonntag, 07.06.2020 im Brüsseler Kiez Platz schaffen. Die Autos müssen dann leider mal weichen und den Menschen gehört dann dieser Raum, zum Disputieren und zum Teilen, zum Tanzen und zum Sein – demokratisch, nachhaltig und in Vielfalt. Wie sieht es heute aus das ‚gute Leben‘? Welche Akzente setzt die Bevölkerung heute? Wer sind ‚Bürger‘ von heute?
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